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Europäische Kulturgeschichte
Die Kulturgeschichte (bzw. Kulturhistorik) befasst sich mit der Erforschung und Darstellung des geistig-kulturellen Lebens in Zeiträumen und Landschaften.
Die Kulturgeschichte befasst sich nicht direkt mit der politischen Geschichte oder Staatsgeschichte. In der Kulturgeschichte sind die Jahreszahlen weniger relevant als in der politischen Geschichtsschreibung.
Der Begriff Kulturgeschichte geht auf das 18. Jahrhundert zurück und fußt im Glauben der Aufklärung (Voltaire) an die ständig fortschreitende kulturelle Entwicklung der Menschheit. In der deutschen Romantik (Johann Gottfried Herder) sah man jedes unbewusste Schaffen als Teil der Kulturgeschichte und erkannte in ihm den Ausdruck eines „Volksgeists“. Das 20. Jahrhundert führte zu einer Kulturphilosophie mit Vertretern wie Arnold J. Toynbee und Oswald Spengler, die ihre Erkenntnisse aus einer vergleichenden Kulturgeschichte der Völker entwickelten. Alfred Weber entwickelte die Kulturgeschichte mehr in Richtung der Geistesgeschichte zur Kultursoziologie. Elemente der Kulturgeschichte sind die Familie, die Sprache, das Brauchtum, die Religion, die Kunst und die Wissenschaft. Die Kulturgeschichte beruht auf einem weiten Quellenbegriff, der z. B. auch „Alltagsquellen“ beinhaltet.
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Lehre
Gestaltung der Vorlesung (Größe der Gruppe, Inhalt, Interaktivität, Vorbereitung und Begeisterungsfähigkeit der Lehrenden).
LehreZusammenarbeit mit Unternehmen
Berührungspunkte an Deiner Hochschule mit Unternehmen (Bspw. durch Praktika, gemeinsame Projekte, Werkstudentenstellen, Forschungsprojekte).
Zusammenarbeit mit UnternehmenAuslandssemester
Die Möglichkeit eines Auslandssemester und dessen Qualität (Anzahl der Partneruniversitäten, eigenes Auslandsreferat, Betreuung, Studienplanung, Organisation).
AuslandssemesterPraxisbezug
Praxisbezogene Projekte in Deinem Studium, Praktische Anwendung der Studieninhalte. Vermittlung berufsrelevanter Qualifikationen, obligatorische Praktika, Vermittlung von Abschlussarbeiten.
PraxisbezugVerhältnis Engagement-Note
Lernaufwand und Engagement für eine gute Note, Durchfallquoten.
Verhältnis Engagement-NoteAufbereitung der Lehrinhalte
Anzahl und Qualität an Tutorien bzw. Arbeitsgruppen.
Aufbereitung der LehrinhalteStudierendenbetreuung
Bedarfsgerechtigkeit der Betreuung. Sympathische und individuelle Durchführung der Betreuung (Qualität/Effektivität).
Studierendenbetreuung
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