Hochschulen mit diesem Studiengang

- Humboldt Uni Berlin

- Goethe Uni Frankurt

- Uni Bielefeld

- Uni Saarland
Relevante Unternehmen
Biophysik
Zulassungsbeschränkungen gab es im laufenden Jahrzehnt für Physikstudiengänge nicht. Generelle Hürden von Hochschulen für die Zulassung zu weiterführenden Studiengängen (Master, Promotion) sind jedoch möglich.
Die Abbruchquote im Physikstudium liegt in der Regel bei über 50 %. Gemäß den Statistiken der deutschen physikalischen Gesellschaft haben 1999 in Deutschland 5000-6000 Studienanfänger ein Physikstudium (Diplom oder Lehramt) aufgenommen. Im Jahr 2005, also nach der damals durchschnittlichen Studiendauer von 6 Jahren, gab es ca. 1500 Abschlüsse in Physik. Daraus ergibt sich eine Abbruchquote von ungefähr 70 %. Ca. 30 % der Physikstudenten brechen das Studium in den ersten beiden Semestern ab.
Die durchschnittliche Studiendauer liegt bei 11 Semestern (Diplomstudiengang) und 6 Semester im Bachelorstudiengang. Für das Erreichen des Master-Abschlusses werden derzeit 4,5 Semester benötigt.
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Lehre
Gestaltung der Vorlesung (Größe der Gruppe, Inhalt, Interaktivität, Vorbereitung und Begeisterungsfähigkeit der Lehrenden).
LehreZusammenarbeit mit Unternehmen
Berührungspunkte an Deiner Hochschule mit Unternehmen (Bspw. durch Praktika, gemeinsame Projekte, Werkstudentenstellen, Forschungsprojekte).
Zusammenarbeit mit UnternehmenAuslandssemester
Die Möglichkeit eines Auslandssemester und dessen Qualität (Anzahl der Partneruniversitäten, eigenes Auslandsreferat, Betreuung, Studienplanung, Organisation).
AuslandssemesterPraxisbezug
Praxisbezogene Projekte in Deinem Studium, Praktische Anwendung der Studieninhalte. Vermittlung berufsrelevanter Qualifikationen, obligatorische Praktika, Vermittlung von Abschlussarbeiten.
PraxisbezugVerhältnis Engagement-Note
Lernaufwand und Engagement für eine gute Note, Durchfallquoten.
Verhältnis Engagement-NoteAufbereitung der Lehrinhalte
Anzahl und Qualität an Tutorien bzw. Arbeitsgruppen.
Aufbereitung der LehrinhalteStudierendenbetreuung
Bedarfsgerechtigkeit der Betreuung. Sympathische und individuelle Durchführung der Betreuung (Qualität/Effektivität).
Studierendenbetreuung
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